Kloster Schönau in Strüth

 


 

 

Das Kloster Schönau wurde in den ersten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts gegründet und liegt etwa 8 km südlich von Nastätten im Taunus
Es liegt ein Atem der vergangenen Jahrhunderte über diesen Gebäuden und lädt zum Auftanken und gemeinschaftlichen Leben in Ruhe und Zurückgezogenhalt ein.
Im Jahre 1803 schildert der nassauische Amtmann Vietor die abgeschiedene Lage der Schönau so:
Das, auf dem sogenannten Einrich gelegene, Kloster Schönau hat eine angenehme Lage und ist 3 Stunden von Rhein, 2 Stunden von Nastätten als der nächsten Poststation und 3 Stunden von dem Kur- und Gesundheitsort Langenschwalbach    ( heute Bad Schwalbach), sodann 3 Stunden von dem Amtssitz zu Miehlen entfernt. ( Der Amtmann ging zu Fuß)
Anfang des 12. Jahrhunderts lebte und wirkte hier die Benediktinerin und Mystikerin Elisabeth von Schönau; eine Zeitgenosssin und Freundin der Hildegard von Bingen.

 


 

Heute beherbergt das Kloster das Eine - Welt - Haus im ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Klosters, das zum Bistum Limburg gehört.
Die Kirche ist tagsüber zu Gebet und Meditation geöffnet.
     Führungen durch die Klosteranlage nach 

      Absprache. 06775/98083 Fax: 98084

 

 

Für die Kolpingfamilie Nastätten/Schönau ist das Kloster sehr wichtig.

Der Hauptsitz der Kolpingfamilie ist im Kloster Schönau.

 

 

Die Geschichte von Kloster und Pfarrei Schönau unter www.klosterschoenau.de

 

 

Roman „Die Seherin“

 

Der Biografische Roman zu Elisabeth von Schönau „Die Seherin“ von Christa Maria Schaller kann über die KÖB (Katholische Öffentliche Bücherei) in Kloster Schönau oder den Pfarrbüros Nastätten und Schönau zum Preis von € 9,95 erworben werden.